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CLUB JOURNAL

Mit dem CLUB JOURNAL hat der Künstlerverein Malkasten eine neue Kommunikationsplattform für Mitglieder und Kunstinteressierte geschaffen. Die Zeitung erscheint zweimal jährlich und berichtet über die abwechslungsreichen Ausstellungen, Vorträge, Konzerte und anderen Aktivitäten des Vereins.

Mitglieder des Künstlerverein Malkasten können für die kommenden Ausgaben des CLUB JOURNALS Themen- und Beitragsvorschläge einreichen.

Das CLUB JOURNAL liegt in gedruckter Version im Künstlerverein Malkasten aus und kann hier in digitaler Version angesehen werden.

CLUB JOURNAL 1

Vorwort: Tony Cragg
Texte: Therés Lubinetzki
Titelmotiv: Katja Stuke
Herausgeber: Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
Redaktion: Therés Lubinetzki, Katja Stuke, Christoph Westermeier
Fotos: Heinrich Brinkmöller-Becker, A. Engbrox, Achim Kukulies, Melanie Richter, Michael Richter,  Lothar Schnepf, Kruno Stipesevic, Christoph Westermeier
20 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Zeitungsdruck, 350 x 500 cm
Erscheinungsdatum: Dezember 2022

CLUB JOURNAL 2

Mit Beiträgen von Marc von Criegern, Hardy Döhrn, Angelika Eggert, Elena Engel, Pietro Finelli, Horst Gläsker, Robert Hartmann, Maren Heyne, Meinolf Jan Holland, Nadine Karl, Kay Kaul, Thomas Klein, Judith Kleintjes, Elisabeth Luchesi, Bertolt Mohr, Benjamin Nachtwey, Uwe Piel, Myriam Resch, Hedwig Rogge, Fabian Sokolowski, Brygida Wrobel-Kulik
Vorwort: Tony Cragg
Texte: Marc von Criegern, Therés Lubinetzki, Uwe Piel, Myriam Resch und Ruth Weber
Titelmotiv: Katja Stuke
Herausgeber: Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
Redaktion: Therés Lubinetzki, Katja Stuke, Christoph Westermeier
Fotos: Achim Kukulies, Melanie Richter, Kruno Stipesevic, Myriam Thyes, Christoph Westermeier
20 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Zeitungsdruck, 350 x 500 cm
Erscheinungsdatum: August 2023

Das Jacobihaus
des Künstlerverein Malkasten

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

Diese Publikation erscheint aus Anlass der Ausstellung „DER REIM – Das Jacobihaus des Künstlerverein Malkasten“ von Krunoslav Stipesevic vom 19. April 2016 – 23. August 2016 im Jacobihaus. „(…) vielleicht ist mein Übermalen der Wände keine Kunst, auch das Schreiben und Forschen von Sabine Schroyen ist das nicht, vielleicht sind die Fotos von Achim Kukulies auch keine Kunst, aber das ALLES reimt sich. Vielleicht werden die Ausstellungsbesucher, nachdem sie die Ausstellung gesehen und/oder die Publikation durchgeblättert haben, schließlich das Gefühl haben, dass es hier wohl um die Kunst geht.” (31.03.2015 Krunoslav Stipesevic)

Herausgeber: Künstlerverein Malkasten
Ausstellungsidee & Konzeption: Krunoslav Stipesevic
Ausstellungskurator Jacobihaus: Dr. Johannes auf der Lake
Kulturhistorische Recherche und Erläuterungen: Sabine Schroyen, M.A.
Fotos: Achim Kukulies, Krunoslav Stipesevic.
Druckvorbereitung: Andreas S. Wünkhaus, Druck: B.O.S.S. Medien Goch

Die Dokumentaion ist für 5 EUR im Büro des Künstlerverein Malkasten Düsseldorf erhältlich.

wg/3zi/k/bar

Das Buch zu 10 Jahren WG mit über 350 Beiträgen auf 500 Seiten
Herausgeber: Künstlerverein Malkasten
Konzeption und Gestaltung: Birgit Jensen, Markus Ambach
Bestellungen für das Buch bitte per Mail an: mail@birgitjensen.de

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Malkasten:Blätter

64 Seiten, 21 x 16 cm, kartoniert
Jahrgang 45/2008
Herausgeber: Künstlerverein Malkasten Düsseldorf
Konzeption und Gestaltung
Das Parkheft ist leider ausverkauft.

Mit Arbeiten von:
Jonas Brandt, Rui Chafes, Pieter Hugo, Nina Poppe, Robin Merkisch, Oliver Sieber, Miles Collyer, September Colletive, Josef Schulz, Markus Ambach, Diango Hernandez, Stephen Gill, Katja Stuke, Elmar Hermann, Berndhard Fuchs, Patrick Rieve, Meg Cranston, Joseph Dadoune, Anja Vormann/Gunnar Friel, Nick Haymes, Birgit Hübner, Blinki Palermo, Christoph Hochhäusler, Taki Kiometzis, Martin Pfeifle, Verena Loewenhapt, Roxane Permar, Vanessa Conte, Thekla Ehling, Ute Behrend, Takeshi Makishima & Seb Koberstädt, Rita McBride, Julia Kernbach, Takuma Uematsu, Anika Potzler, Christoph Schäfer.

Künstlerleben in Düsseldorf

60 Seiten, 30 x 22,5 cm, kartoniert
erschienen 2006, diese Dokumentation wird vom Malkasten Archiv herausgegeben und ist nur für den vereinsinternen Gebrauch bestimmt. Im Büro für 8 EUR zu erwerben.

Diese Dokumentation zeigt eine breite Auswahl von Einladungskarten des Künstlerverein Malkasten im Zeitraum von 2000 bis 2005.
Es sind Einladungen zu Ausstellungen des Künstlerverein Malkasten im Hentrichbau, die sowohl in Restaurant und Bar, als auch in der Rotunde und der Vitrine stattfanden. Dazu kamen Hängungen im Jacobihaus und Ausstellungen im Makastenpark, ebenfalls wurden kulturpolitische Veranstaltungen, Feste und Filme dokumentiert.

Die schönsten Gärten und Parks im Rheinland

In dem Band über Gärten und Parks im Rheinland von Carl Friedrich Schröer wird u.a. der Jacobi-Garten des Malkasten vorgestellt.

160 Seiten, 20,5 x 12,5 cm, kartoniert
ISBN 3-7616-1737-2
erschienen 2005 im J.P. Bachem Verlag, Köln

Bewegte Landschaften – Die Düsseldorfer Malerschule

152 Seiten, 57 s/w und 55 farbige Abbildungen, 28 x 24,1 cm
ISBN 3-89904-072-4, Erscheinungsjahr: 2003
Mit Beiträgen von: Bettina Baumgärtel, Hanna Eggerath, Sabine Schroyen

Das Buch erschien anlässlich der Ausstellungen Unter italienischem Himmel – Die fremde Landschaft Museum der Stadt Ratingen; Das Neandertal – Die neu entdeckte heimatliche Landschaft Neanderthal Museum Mettmann, Der Park des Künstlervereins Malkasten – Die grüne Kulisse der Künstlerfeste Wilhelm-Fabry-Museum Hilden

Bildquellen zur Geschichte des Künstlervereins Malkasten

von Sabine Schroyen
512 Seiten mit 130 (teils farbigen) Abbildungen
23 x 23 cm, gebunden, ISBN 3-933749-82-4
erschienen 2001 im Grupello Verlag, Düsseldorf
herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland

Bei dem 2002 erschienen Inventarverzeichnis «Bildquellen zur Geschichte des Künstlervereins Malkasten in Düsseldorf. Künstler und ihre Werke in den Sammlungen» handelt es sich um den Komplementärband zu den bereits 1992 veröffentlichten Schriftquellen.

Wurde bereits bei den 1992 publizierten Schriftquellen des Vereinsarchiv deutlich, daß es sich bei der Geschichte des Künstlervereins Malkasten nicht nur um ein bedeutsames Kapitel Düsseldorfer, sondern auch rheinischer Kunst- und Kulturgeschichte handelt, so besitzt das 512 Seiten umfassende Verzeichnis der Bildquellen darüber hinaus den Charakter eines grundlegenden Nachschlagewerkes zu eben dieser rheinischen Kunstgeschichte.

Der Hauptteil dieses seit April 2002 vorliegenden Bandes verzeichnet die im Vereinsarchiv vorhanden Bildwerke und Kurzbiographien von etwa 860 Personen. Der zweite Teil gibt die Bildwerke zu den Ereignissen der Vereinsgeschichte, der dritte zum denkmalgeschützten Ensemble von Haus und historischem Park des Künstlervereins jeweils chronologisch wieder. In einem weiteren Teil findet sich ein Verzeichnis der in den Sammlungen erwähnten Fotografen.

Das Bestandsverzeichnis ist im Malkastenarchiv einsehbar.

100 Jahre Künstlerverein Malkasten Düsseldorf

240 Seiten, 48 s/w und 8 farbige Abbildungen, 24 x 30 cm
Halbleinen mit geprägtem roten Deckelwappen und Schutzumschlag
Graphische Gestaltung: Werner Labbé
erschienen 1948 im Bagel Verlag

Im Originalzustand archivierte Exemplare sind für EUR 20 im Büro erhältlich.

Der Malkastenpark in Düsseldorf

Rheinische Kunststätten Heft 555
ISBN 978-3-86526-107-6
Hrsg.Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz

Autorinnen: Dr. Gundula Lang, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland und Sabine Schroyen M.A., Archiv des Künstlerverein Malkasten.

Das Heft ist für 3 EUR im Büro des Künstlerverein Malkasten erhältlich.

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Malkasten:Blätter

144 Seiten, 16 x 20, Softcover
Jahrgang 49/2011
Herausgeber: Künstlerverein Malkasten
Konzeption und Gestaltung: Katja Stuke
Im Büro für 8 EUR zu erwerben (4 EUR für Mitglieder).

Mit Beiträgen von:
Laas Abendroth, Jan Albers, Andy c/o Baltscheit, ANiU Aerosol, Antenna/Kyoto, Johannes Auf der Lake, Rick Barnocky, Monika Bartholomé, Frauke Berg, Christoph Bucher, Olivier Cablat, Pat de Caro, Esra Carus, Christopher Daniels, Bert Didillon, Kerstin Ergenzinger, Susanne Fasbender, Martin Fengel. Rainer Gabriel, Oliver Gather, Carl Hager, Robert Hartmann, Jutta Haeckel, Anna Heidenhain, Yoshinori Henguchi, Elmar Hermann, Volker Hermes, Ulrike Heydenreich, Zon Ito, Birgit Jensen, Michael Jonas, Anke Jühe, Hüseyin Karakaya, Markus Karstieß, Martina Klein, Judith Maria Kleintjes, Theresia Koppers, Stefan Kürten, Haure Madjid, Stefan Marx, Thomas Neumann, Norika Nienstedt, Jérome Pflüger, Till Pulpanek, Oliver Räke, Ryoko Aoki, Volker Saul, Dean Sameshima, Jochen Saueracker, Edwin Schäfer, Nicola Schudy, Max Schulze, Ward Shelley, Oliver Sieber, Katja Stuke, Takuro Sugiyama, Takuma Uematsu, Maki Umehara, Markus Vater, Sven Vieweg, Johannes Wasserme, Andrea Winkler, Ox Zerox, Ulrike Zilly.

eat art

56 Seiten, 18,5 x 24 cm, kartoniert
2009
Herausgeber: Malkasten Archiv
Konzeption: Robert Hartmann, Andreas Wünkhaus
Texte: Dr. Johannes auf der Lake, Robert Hartmann
Gestaltung: Andreas Wünkhaus
Im Büro für 6 EUR erhältlich

Der Mann heißt Carlo Schröter, ist ein Schweizer und erzählte immer wieder, bei allen möglichen Anlässen, vom Restaurant Spoerri. Alles verstand ich nicht – wegen des Schweizer Dialektes – aber nicht nur deswegen. Carlo Schröter ist ein Meisterdes Weglassens und der Untertreibung. Dabei ist er von einer Bescheidenheit, die manche »Kunstfreunde« mit »nicht so wichtig« verwechseln. Nun ändert sich dies mit Bestimmtheit, wenn man Carlo Schröter näher kennen lernt und als authentische und geistreiche Größe erkennt und schätzt. Spätestens wenn man die Sammlung des Besitzers des Restaurants Spoerri, die weniger gesammelt, als gelebt ist, sieht, spätestens dann gerat man ins Staunen, dass es so etwas – mitten in Dusseldorf – noch gibt. Authentische Devotionalien einer Zeit, in der Kunst, Aktion, Happening und Leben, zu einer Einheit wurden und in Dusseldorf bei Carlo Schröter im Spoerri einen ihrer Höhepunkte bildete. Textauszug Robert Hartmann

Berühmteste Künstler wie unbekannteste Nobodies haben bei ihm auf der Treppe gesessen, haben Bier getrunken oder Champagner, manchmal zuviel, manchmal zuwenig. Haben auf Kundschaft gewartet (»ich kriege euch alle…«) oder Geld verschenkt (»ist doch meins«), halbe Nachte diskutiert oder bis in den müden Morgen erzählt, von gelungenen oder weniger gelungenen Strategien des Lebens, von schrägen Vögeln oder erschossenen Papageien. Carlo Schröter kann sich an viele erinnern, die Stammgäste seines Lokals am Burgplatz 19 waren.
An Uecker und die Zeroclique, an die Werbeleute von GDK und BBDO, an gern gesehene Prominenz (Garbriele Henkel) und weniger gern gesehene Nichtprominenz (Ordnungsamt).

Katharina Sieverding hat bei ihm gekellnert und bei den legendären Banketten war der Laden immer rappelvoll. Auch, oder vielleicht weil letztendlich doch alles recht überschaubar und klein war. Trotz der zwei Etagen. Die Menuekarte bot nicht nur das wechselnde Kuchenprogramm an, sondern begrüßte immer freundlich die Besucher und diente ihnen als lokaler Reiseführer: »Liebe Gäste: Im I. Stock können Sie ruhig essen, in den I. Stock kommen Sie ruhig rein, wenn Sie durch den Hauseingang (braune Eichentür) MühlenstraBe 1 a gehen.«
Im Erdgeschoß gab es den Bier- und Barbetrieb, im ersten Obergeschoß lag das Restaurant und darüber führte dann später Hete Hünermann Regie in der ersten Eat Art Galerie am Platze.
Textauszug Johannes auf der Lake

Hundertfünfzig Jahre Künstlerverein Malkasten

Hundertfünfzig Jahre Künstlerverein Malkasten
271 Seiten, reich bebildert, Hardcover
ISBN 3-00-003401-3, Erscheinungsjahr: 1998
erhältlich im Büro  zum Preis von EUR 20

Die Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Künstlerverein Malkasten im Jahre 1998 bemüht sich auch die bisher in den älteren Festpublikationen unberücksichtigt gebliebenen Aspekte der Vereinsgeschichte – Verhältnis zu expressionistischen Künstlern oder zum Nationalsozialismus – durch gründliches Quellenstudium des Archivmaterials sichtbar zu machen.

Die Aufsätze der 17 Autoren sind in zwei Themenbereiche zusammen gefaßt, die zum einen die abwechslungsreiche Vereinsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt der jüngeren Vergangenheit und zum anderen Historie und Wirkungsgeschichte des Jacobi’schen Garten, des Ortes, der seit den 1850er Jahre die Geschicke des Malkasten wesentlich mitbestimmt.

Mit der Breite des historischen Rückgriffs bis in die Gegenwart ist eine Art auch über die Grenzen Düsseldorfer Kunst- und Kulturgeschichte hinausgehendes Nachschlagewerk entstanden, das gleichzeitig aber auch eine Gelegenheit bietet, einen Einblick in die atmosphärische Stimmung dieses außergewöhnlichen Vereins zu gewinnen.

Mit Beiträgen von: Klaus Rinke, Sabine Schroyen, Werner HofmannDawn M. Leach, Bernd Kortländer, Stephan von Wiese, Barbara Kösters, Ulrike Scheffler-Rother, Andreas Schroyen, Kurt Schmidt, Gerd Schäfer, Thorsten O. Enge, André Strube, Lothar BaumgartenCarl Friedrich Schröer, Peter Dunas, Bernd Nitzschke, Bazon Brock

Schriftquellen zur Geschichte des Künstlervereins Malkasten

Quellen zur Geschichte des Künstlervereins Malkasten
Ein Zentrum bürgerlicher Kunst und Kultur in Düsseldorf
von Sabine Schroyen und Hans-Werner Langbrandtner
310 Seiten mit 40 s/w Abbildungen
21,8 x 15, 7 cm, ISBN 3-7927-1293-8
erschienen 1992 in der Rheinland-Verlag GmbH, Köln
herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland

Peter Royen
Ausstellungskatalog zum 80. Geburtstag

72 Seiten, 19 Farbtafeln, 9 s/w Abbildungen

24,5 x 30 cm, gebunden, erschienen 2003 anlässlich der Ausstellung im Künstlerverein Malkasten, 28. Mai bis 18. Juni 2003
Herausgeber: Marcel Hardung, Künstlerverein Malkasten
Druck: Heinrich Winterscheid GmbH, Düsseldorf
Der Katalog ist leider vergriffen aber noch im Malkasten Archiv einsehbar

Mit Beiträgen von: Bernd Diekmann, Peter Royen im Gespräch mit Stephan von Wiese, Katharina Oesterreicher

Feste zur Ehre und zum Vergnügen
Künstlerfeste des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

319 Seiten, 98 Abbildungen, davon 10 Farbabbildungen
mit Register, 23 x 16,5 cm, Bonn 1998, ISBN 3-931878-08-2
herausgegeben von Ingrid Bodsch, bearbeitet von Sabine Schroyen
und mit Beiträgen von Anno Mungen, Sabine Schroyen, Isabel Schwille

Der Katalog ist im Malkastenarchiv einsehbar.